Sie sind das Gegenteil von typisch deutsch und gerade deshalb eines der Aushängeschilder der süddeutschen Musikszene. Wie kaum eine andere Band stehen die Emil Bulls aus München für charakterstarken Underground-Geist. Seit mittlerweile 19 Jahren liefert die Band frische, mitreißende Töne, ohne sich dabei selbst zu wiederholen. Mit Erfolg: ihr letztes Album erreichte Platz 16 der deutschen Media Control Charts. Mit ihrem aktuellen Werk „Sacrifice To Venus“, welches am 8. August über AFM Records erscheinen wird, rüsten sich die Bayern zum nächsten Streich.
„Sacrifice To Venus“ ist dabei ihr achtes Studioalbum – und erscheint passend dazu am achten Achten. Eine Zahl in liegender Form bildet übrigens das Symbol für Unendlichkeit – ein Begriff der kaum besser zu dem emotionsgeladenen Musik-Universum passen könnte, das sich mit „Sacrifice To Venus“ auftut.
Wie kaum eine zweite deutsche Band versprühen die Emil Bulls internationales Flair, ohne sich dabei an breit getretene US-Sounds anbiedern zu müssen. Sie sind die Freigeister, die ihre ganz eigene charismatische Geschichte zu erzählen haben.
Dabei war es stets die unbändige Energie und die starke Persönlichkeit der Band, die der Rockwelt einen Kopfstand verpasste – große Marketing-Hypes oder gekaufte Kampagnen sind den Emil Bulls fremd.
Starke Emotionen werden auf „Sacrifice To Venus“ einmal mehr in fette Riffs verpackt, die sämtliche menschliche Gefühlsfacetten ansprechen. Musikalisch haben sich die Emil Bulls noch nie wirklich festgelegt: zu vielseitig sind die Einflüsse aus verschiedensten musikalischen Genres, bewusst sprengen sie alle eingrenzenden Mauern. Sie bedienen sich überall ein bisschen und machen ihr ganz eigenes, superlatives Ding daraus.
„Sacrifice To Venus“ wurde in enger Zusammenarbeit mit Christoph von Freydorf von Dan Weller (Enter Shikari, Young Guns, Bury Tomorrow, uvm.) produziert, gemixt wurde das Album von Florian Nowak (DailyHero Studios, Berlin) und gemastert von Alex Kloss (Time Tools Mastering Studio, Hannover).